Eine Gartendusche oder Solardusche ist in verschiedenen Varianten erhältlich.
Die Gartendusche in Form von Kaltwasser ist generell die bekannteste Lösung. Es sind nicht nur die Arten der Duschen, die einen erheblichen Unterschied aufweisen.
Sogar die Wassertemperaturen können bei den einzelnen Duschen verschieden sein.
Testsieger und Empfehlungen
Eine Gartendusche oder Solardusche ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Viele der Modelle haben eine Kalt- und Warmwasserfunktion und bieten eine ideale Lösung an.
Solarduschen hingegen sind meist am Boden verschraubt. Je nachdem was man bevorzugt bietet es sich an, einen Vergleich durchzuführen.
Die Gartendusche in Form von Kaltwasser ist generell die bekannteste Lösung.
Die meisten Modelle lassen sich mit einem Stiel in den Boden setzen. Das Wasser kann dann über einen Gartenschlauch benutzt werden.
Bei einer Solardusche hingegen sind die Funktionen anders, da der Wassertank durch die Sonne aufheizt.
Der Gartenschlauch hingegen bringt nur kaltes Wasser dazwischen, sodass man die gewünschte Temperatur regulieren kann.
Die Gartendusche aus Edelstahl
Die Gartenduschen aus Edelstahl haben einen großen Vorteil, da sie keiner aufwändigen Pflege bedürfen. Diese sind zwar rostfrei, können ihren Glanz aufgrund der Witterung jedoch verlieren und abstumpfen.
Der Einsatz einer guten Chrompolitur ist ratsam, damit der Glanz weiterhin gegeben ist.
Eigentlich handelt es ich bei dieser Art um eine günstige Variante. Die ein oder anderen Modelle lassen sich bereits für wenig Geld vom bekannten Herstellern, wie Gardena finden.
Bei dem Kauf einer Gartendusche aus Edelstahl sollte man sich jedoch vor Augen führen, dass zwar der Preis stimmt, die Pflege jedoch aufwendig ist.
Die Gartendusche aus Holz
Die Gartenduschen aus Holz sind in der Regel schon von Anfang an imprägniert. Die Hersteller kümmern sich in dem Fall darum. Zusätzliche Behandlungen sind jedoch empfehlenswert.
Besonders wenn der Duschboden aus Holz besteht, kann die andauernde Feuchtigkeit eine besondere Pflege erfordern.
Wer sich für dieses Modell entscheidet muss schon etwas mehr Geld ausgeben.
Die meisten Modelle bestehen ebenfalls aus einer Bodenplatte und einer Duschsäule. Ab 80 Euro aufwärts sind die Modelle der Markenhersteller zu erhältlich.
Die Solardusche
Bei einer Solardusche muss man bereits mehr Pflege aufwenden und investieren. Sollte das Wasser aus dem Tank schließlich eine längere Zeit leer stehen und keine Zirkulation zustande kommen, können sich Legionellen bilden, die in einer bestimmten Menge sogar gesundheitsschädlich sind.
Das Wasser im Solartank sollte dem persönlichen Verbrauch entsprechen.
Die Solardusche hingegen ist einfach die beste Alternative. Besonders die Funktionen und in der Handhabung handelt es sich um eine perfekte Dusche. Ebenfalls ab 80 Euro gehen die Modelle preislich gesehen nach oben.
Man kann selbst entscheiden, welche Zusatzfunktionen, wie eine spezielle Fußbrause oder sogar einen anderen Duschkopf man sich wünscht. Umso mehr Zusatzfunktionen möglich sind, desto höher steigen die Preise.
Die weiteren Unterschiede in den Wassertemperaturen
Es sind nicht nur die Arten der Duschen, die einen erheblichen Unterschied aufweisen. Sogar die Wassertemperaturen können bei den einzelnen Duschen verschieden sein. Entscheidende Aspekte sind in den Wassertemperaturen ebenfalls notwendig.
Einer der Varianten sind die Kaltwasser Duschen, die wie die bekannten Gartenduschen einfach mit einem Erdspieß in den Boden gesteckt werden. Der Gartenschlauch wird dann direkt an der Dusche angeschlossen.
Diese Duschen erreichen meist eine Temperatur bis 10 Grad Celsius. Die Vorteile bei einer solchen Dusche liegen darin, dass sie günstig in der Anschaffung ist und man sie im Winter einfach verstauen kann.
Hinzu kommen die Kalt- und Warmwasserduschen. Diese Alternative eignet sich für den eigenen Garten besonders gut. Meistens handelt es sich um festinstallierte Gartenduschen, die an die Warmwasserleitung angeschlossen sind.
Über eine Einhebelmischbatterie lässt sich die gewünschte Wassertemperatur einstellen. Das ganze System funktioniert wie beim Duschen zuhause auch.
Fragen und Antworten rund um das Thema Solardusche
Kann ich Kosten bei der Solardusche sparen?
Natürlich besteht die Möglichkeit, einige Kosten bei einer Solardusche zu sparen. In dem Fall ist es möglich, die Solardusche selbst zu bauen oder aber kostengünstige Modelle zu kaufen.
Oftmals bieten die Baumärkte ebenfalls einige Angebote an, die man sich sogar im Internet anschauen kann.
Welche Gartenduschen eignen sich fürs Camping?
Es gibt mittlerweile extra Campingduschen, die mit einem Wassertank versehen sind und die man einfach an einem Baum befestigen kann.
Auch in dem Wassertank kann das Wasser durch die Sonne erhitzt werden. Jedoch ist ein solcher Tank oftmals sehr klein, sodass er nicht für mehrere Personen ausreicht. Für das Camping hingegen gibt es sonst keine besseren Alternativen.
Gibt es einen Hersteller, der die besten Poolduschen anbietet?
Es gibt viele bekannte Hersteller, zu denen auch Gardena zählt, die hochwertige Poolduschen anbieten.
Einen Favoriten gibt es nicht. Man muss schließlich selbst entscheiden, welche Modelle und Marken einem zusagen und die gewünschten Funktionen bieten.